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Oliver Wendt
vita

Der Weg zum Saxophon führte mich, im Anschluss an Zwangs-Blockflötisierung im unmündigen Kindesalter (an der wohl die wenigsten vorbeikommen), mit 11 Jahren zunächst in die wunderbare Welt der Klassik, die ich in einem 10-jährigen Studium der Geige erkunden durfte.


Der Zauber, der vom Klang dieses tollen Instruments ausging, und noch wesentlich mehr die elektrisierende Spannung, die ich spürte, wenn ich immer mal wieder auf großen Bühnen spielen durfte, führte irgendwann unweigerlich zum Entschluss, die Musik als Beruf auszuüben. Und die Faszination, die Jazz- und Popmusik und insbesondere die Improvisation auf mich ausübten, führten mich schlussendlich zum Saxophon, welches ich an der Musikakademie Basel studierte und mit künstlerisch / musikpädagogischem Diplom abschloss.

Unterricht u.a. bei:
Domenic Landolf (Basel), Peter Weniger (Berlin), Peter Lehel (Karlsruhe), Johann Cebulla (Reutlingen), Javier Zalba (Habana/Cuba), Lester Menezes, Hans Feigenwinter, Francis Coletta, Adrian Mears, Urs Wiesner, Vince Benedetti, Julio Barreto, André Buser, Robi Lakatos (alle Basel).

Workshops u.a. bei:
Dave Liebman, Mike Stern, Peter Weniger, Peter O'Mara, Klaus Graf, Nat Su, Zach Danziger, Eric Vloeimans, Paul Schütt, Matthias Nadolny, Uli Beckerhoff, Ed Kröger, Anselm Ernst.Zusammenarbeit mit:

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